SCCH mit dem BGF-Gütesiegel ausgezeichnet

Eine angesehene ationale Auszeichnung für Unternehmen, die sich erfolgreich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen einsetzen.

Das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) hat das Gütesiegel für die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) verliehen bekommen – eine der angesehensten nationalen Auszeichnungen für Unternehmen, die sich erfolgreich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen einsetzen. Der Geltungszeitraum ist von 2025 – 2027. Um als BGF-zertifiziertes Unternehmen ausgezeichnet zu werden, müssen sowohl verhaltensorientierte als auch verhältnisorientierte Maßnahmen umgesetzt werden.

Gesundheitsförderung als Bestandteil der Unternehmenskultur

Für seine 125 Mitarbeiter*innen aus 25 Nationen bietet das SCCH ein vielfältiges Angebot für Körper und Geist. „Gesundheitsförderung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, betont Markus Manz, CEO des SCCH. „Wir bieten regelmäßig gemeinsame Sportaktivitäten, Stretching- und Sportsession  an, die in den Arbeitsalltag integriert sind. Kürzlich haben wir zudem einen Kurs ‚Ersthelfer für die Seele‘ angeboten. Auch unsere Koch- und Handarbeitsabende unter dem Motto ‚real, nicht digital‘ erfreuen sich bei unserem Mitarbeiter*innen an großer Beliebtheit. Dass wir nun erstmals das BGF-Gütesiegel erhalten haben, bestärkt uns in unserer Arbeit und spornt uns an, weiterhin Verbesserungen im Bereich der Gesundheitsförderung voranzutreiben.“

Modernes Büro im Mühlviertel

Das SCCH hat in ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen investiert. Für ungestörtes Telefonieren und arbeiten gibt es Phoneboxen und auch Bürohunde sind willkommen und es gibt Angebote zum Thema Resilienz.

„All das sind auch Punkte, die die Mitarbeiter*innen in einer BGF-Umfrage als wichtige Faktoren für Wohlbefinden genannt haben. Über die aktive Teilnahme an diesem Gesundheitsprozess haben wir uns besonders gefreut, denn die Rücklaufquote lag bei über 70 Prozent – das über überdurchschnittlich hoch. Außerdem sind wir in regelmäßigen Austausch mit der Betriebsärztin, der Sicherheitsfachkraft und der Arbeitspsychologin“, so Manz.

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