Wie die KI beim Babywunsch helfen kann

Forschungsprojekt im Rahmen der #upperVISION2030

Vor rund 43 Jahren begründete die In-vitro-Fertilisierung (IVF) die moderne Reproduktionsmedizin. Die Wahrscheinlichkeit durch diese Behandlung ein Kind zu bekommen, liegt laut österreichischem IVF-Register 2019 bei ca. 35 Prozent. Das Kinderwunsch Zentrum am Kepler Universitätsklinikum und das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) arbeiten im Rahmen eines vom Land Oberösterreich über die Wirtschafts- und Forschungsstrategie (#upperVISION2030) geförderten Projektes daran, die Qualitätsbewertung der Blastozysten (im Frühstadium befindliche Embryonen) mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) zu verbessern und somit die Erfolgschancen für eine Schwangerschaft zu erhöhen.

Mehr Informationen finden Sie in unser Presseaussendung zum Thema https://www.scch.at/scch/presse-medien/detail/schwanger-dank-kuenstlicher-intelligenz